Die Recyclingrate von Plastikflaschen wurde erheblich verbessert
In den 1990er Jahren wurden überall weggeworfene Plastikflaschen gefunden. Später, mit der kontinuierlichen Verbesserung der Recyclingtechnologie von Plastikflaschenabfällen auf der ganzen Welt, einschließlich zerquetschen und waschen. Die Armee des Plastikflaschenrecyclings war geboren und die Recyclingrate von Plastikflaschen wurde erheblich verbessert.
Mittlerweile ist die Recyclingrate von PET-Abfällen aus Plastikflaschen in einigen entwickelten Regionen bereits sehr hoch, und sogar die Industrie hat die Preise untereinander erhöht, um um Ressourcen aus recycelten Plastikflaschen zu konkurrieren. Die weltweiten Ressourcen an Plastikflaschenabfällen werden immer knapper und wirken sich zunehmend auf die damit verbundene Textil-, Verpackungs- und andere Industrie aus.
Tatsächlich glauben wir, dass die Recycling von Plastikflaschenabfällen, sollten sich verbundene Unternehmen nicht auf die entwickelten Regionen konzentrieren.
In einigen Entwicklungsländern wie Lateinamerika, Südostasien, Afrika usw. ist die Recyclingtechnologie für Plastikflaschenabfälle immer noch sehr gering. Infolgedessen ist das Recyclingbewusstsein für weggeworfene Plastikflaschen in diesen Ländern im Allgemeinen gering und es stehen viele Ressourcen zur Verfügung. Wenn es gelingt, diese Märkte aktiv zu erschließen, werden durch das Recycling von Plastikflaschen einerseits die lokalen Umweltprobleme gelöst und die Regierung wird es unterstützen, andererseits werden die Kosten für die Beschaffung von Abfall-Plastikflaschen relativ niedrig sein. An diesen Orten besteht immer noch die Möglichkeit, Plastikflaschen zu recyceln.
Was das Recycling multinationaler Plastikflaschen, die Schlüsselthemen und die Transportkosten betrifft, glaube ich, dass die Aussichten unbegrenzt sind, wenn sie gut kontrolliert werden können.
Die Recyclingrate von Plastikflaschen wurde erheblich verbessert
Aus Plastikabfallflaschen lassen sich hochwirksame Antimykotika herstellen. Die Forschung wurde von nanomedizinischen Forschern von IBM und dem Singapore Institute of Bioengineering and Nanotechnology durchgeführt. Die Forscher verwandelten recycelte Plastikflaschen in ungiftige, biokompatible, hochwirksame antimykotische Nanofasern, die resistente Pilzinfektionen und bakterielle Infektionen wie Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA) behandeln.
Berichten zufolge infizieren sich weltweit jedes Jahr mehr als 1 Milliarde Menschen mit Pilzen, die von lokalen Hautinfektionen (z. B. Fußpilz) bis hin zu lebensbedrohlichen Blutpilzinfektionen reichen. Wenn der Patient mit Antibiotika behandelt wird, wird das Immunsystem geschädigt. Es besteht ein dringender Bedarf, hochwirksame und krankheitsspezifische Antimykotika zu entwickeln, um das wachsende Problem der Arzneimittelresistenz zu lindern. Herkömmliche antimykotische Behandlungen erfordern eine intrazelluläre Invasion der Infektion, es ist jedoch schwierig, die Pilzmembranwand gezielt anzugreifen und zu durchdringen.
Da der Stoffwechsel von Pilzen außerdem dem von Säugetierzellen ähnelt, sind bestehende Medikamente nicht in der Lage, zwischen gesunden und infizierten Zellen zu unterscheiden.
Basierend darauf
Die Forscher verwendeten einen organischen katalytischen Prozess, um die Umwandlung gewöhnlicher Kunststoffmaterialien aus Polyethylenterephthalat (PET) in die Produktion neuer Moleküle antimykotischer Wirkstoffe zu fördern.
Diese neuen antimykotischen Wirkstoffe werden durch eine Wasserstoffbrückenbindungsmethode, wie z. B. molekulare Klettverbindungen, selbst zusammengefügt, wobei sie auf polymerähnliche Weise Nanofasern bilden und dadurch eine aktive antimykotische Wirkung entfalten. Diese neue Nanofaser ist positiv geladen und kann ausschließlich auf der Grundlage elektrostatischer Wechselwirkungen gezielt an eine negativ geladene Pilzmembran gebunden werden. Anschließend verhindert es den Angriff, indem es die Wände der Pilzzellmembran aufbricht und zerstört.
Forscher haben außerdem durch Computersimulationen vorhergesagt, dass eine Veränderung der Struktur dieser neuen Nanofaser den gewünschten therapeutischen Effekt hervorrufen kann. Die Ergebnisse zeigen auch, dass diese antimykotische Nanofaser den Pilzbiofilm nach einmaliger Behandlung effektiv zerstreuen kann, ohne die umliegenden gesunden Zellen zu schädigen.