Das diesjährige großflächige Smogwetter hat in allen Gesellschaftsschichten große Besorgnis erregt. Verschiedene Kommunen haben sukzessive entsprechende Vorschriften und Richtlinien zur Kontrolle der Abgasemissionen in der industriellen Produktion eingeführt. Bei der Kunststoffverarbeitung, insbesondere bei der Wiederverwertung und Verarbeitung von Kunststoffabfällen, werden alle Arten von Kunststoffabfällen recycelt und sortiert, zerkleinert und gereinigt und zur Herstellung von Pellets aus recyceltem Kunststoff zum Hochtemperaturschmelzen sowie zur Filtration und Extrusion weitergeleitet, wobei alle Abfallrauchabgasemissionen auftreten unterschiedlich stark ausgeprägt. Eine Hauptquelle sekundärer Umweltverschmutzung.

Große und kleine Kunststoffrecyclingunternehmen im ganzen Land haben aufgrund der Verwendung von Kunststoffpelletmaschinen unter Hochtemperatur-Schmelzbedingungen zur Erzeugung von Rauchabgasen Abgase verwendet, die nicht durch Abgasbehandlungsgeräte (mit Ausnahme der Rauchmaschine) gefiltert wurden Berichten zufolge wurden Ermittlungen eingeleitet und sogar die Schließung erzwungen. Die Situation ist nicht ungewöhnlich. Es lässt sich vorhersagen, dass mit der Verschärfung der Umweltverschmutzungskontrolle durch den Staat Unternehmen, denen Abgasbehandlungsgeräte, also Rauchentfernungsmaschinen, fehlen, mit Geldstrafen belegt, zur Betriebseinstellung verurteilt oder sogar ihre Gewerbelizenzen entzogen werden.

Recycling- und Pelletiermaschine für PP-PE-Flockenprodukte

Recycelt Maschine zur Herstellung von Kunststoffpellets

Zunächst die Ausstattungsaufteilung. Vor der Installation der Maschine zur Herstellung von recycelten Kunststoffpellets werden hauptsächlich Wasser und Strom berücksichtigt. Gleichzeitig sollte auf die Auslassöffnung der Abgasbehandlungsanlage geachtet werden. Die Auslassöffnung sollte windabgewandt angebracht werden, um eine rechtzeitige Ableitung der Abgase zu ermöglichen. Andernfalls kann sich der Staub in der Produktionswerkstatt ansammeln und nicht abgeführt werden, was die Arbeit der Arbeiter beeinträchtigen kann und die langfristige Ableitung schädlich für den menschlichen Körper ist.

Zweitens der Standort des Unternehmens. Die Adresse des Kunststoffrecyclingunternehmens wählt man am besten im Gewerbegebiet. Erstens ist das Industriegebiet der Ort, an dem die Regierung plant. Der Einstieg in das Unternehmen ist bequem und es kann staatliche Unterstützung, insbesondere politische Unterstützung, erhalten. Zweitens sind die Betriebe im Industriepark grundsätzlich emissionsintensiv. Unternehmen und die Regierung werden bestimmte Emissionsanforderungen haben. Solange die Unternehmen die Umweltschutzanforderungen einhalten, wird die Regierung nicht zu sehr eingreifen.

Drittens: Anlagenbau. Im Produktionsprozess recycelter Kunststoff Pelletherstellung MacDaher ist es unvermeidlich, dass eine gewisse Menge Abgas entsteht. Bei der Planung der Anlage sollte die Abgasemissionsproblematik umfassend berücksichtigt werden. Der Bau der Anlage ist auf die Gegenwindrichtung der örtlichen Windrichtung und die größtmögliche Vermeidung und Reduzierung der Anwohnerbelastung des Gebietes ausgelegt.

Maschine zur Herstellung von Kunststoffpellets
Maschine zur Herstellung von Kunststoffpellets

Die oben genannten drei Punkte sind alles Probleme, auf die Unternehmen beim Bau und der Produktion der Fabrik achten sollten. Sie sind die Voraussetzung für den reibungslosen Abtransport der Abgase. Einige Abgase sind jedoch schädlich und haben ihre eigene Position und können nicht direkt in die Luft abgegeben werden. Dies setzt voraus, dass das Unternehmen mit entsprechenden Abgasbehandlungsanlagen ausgestattet ist. Das Abgas wird zunächst durch die Abgasbehandlungsanlage gefiltert, um Schadstofffreiheitsstandards zu erreichen, bevor es ausgestoßen wird.